Fortbildung auf Zypern

Ein Abenteuer voller Emotionen und Sonnenschein

Unser Schulleiter Thomas Reitmeier nahm mit seinem Stellvertreter der Wirtschaftsschule, Jochen Pullner, sowie mit Kollege Thomas Hollmann Mitte Mai an einer Fortbildung auf Zypern zur emotionalen Intelligenz teil. Es war eine Reise voller Emotionen, emotionaler Intelligenz, kultureller Erleuchtung und einer Prise mediterraner Magie.

Die Fortbildung wurde im Rahmen von Erasmus+ von der Regierung von Oberfranken initiiert, wobei der zuständige und langjährige Fachmitarbeiter wieder eine rundum gelungene Organisation bewies. Die Reise der insgesamt 21-köpfigen Teilnehmergruppe begann mit einem Flug von München nach Larnaca. Nach 3,5-stündiger Flugzeit und etwa einstündigem Transfer endete die Hinreise im Kapetanios Odysseia Hotel in Limassol. Das restliche Wochenende wurde für das Kennenlernen der Reisegruppe, für einen Ausflug in die geteilte Hauptstadt Nikosia sowie weiteren diversen Freizeitaktivitäten genutzt.

Die Fortbildungswoche wurde dann von Montag bis Freitag in englischer Sprache und mit insgesamt 37 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus ganz Europa (von Finnland bis Griechenland und von Luxemburg bis in die Ukraine) von einer ehemaligen Schulleiterin aus London geleitet. Mit Rollenspielen, intensiven Gesprächsaustauschen und vertieftem, fachlichen Input waren die Fortbildungstage gut ausgefüllt und interessant gestaltet. Ergänzt wurde das Programm mit Stadtbesuchen in Limassol und Fahrten nach Paphos oder das antike Kourion mit seinem griechisch-römischen Theater mit Sicht auf das Meer.

Auch der Sage um die Verjüngung um 10 Jahre nach einer Schwimmeinheit um den Felsen der Aphrodite wollten unsere drei Lehrkräfte auf den Grund gehen und wären dabei fast auf den Grund gegangen. Die Wellen und die starke Strömung brachten Sie an den Rand der Erschöpfung. Letztlich ging aber alles nochmal gut.

Der letzte Tag war schließlich nochmals eine emotionale Achterbahnfahrt. Die Reflexion über die neu erworbenen oder auch wieder zum Vorschein gekommenen Fähigkeiten sowie die wundervolle länderübergreifende Zusammenarbeit der Fortbildungsgruppe ließen den Abschied schwerfallen, ehe man am späten Samstagabend wieder sicher zuhause angekommen war und die kühle Witterung als angenehme Erfrischung empfand.

Abschließend waren sich unsere drei Lehrkräfte einig, dass derartige Fortbildungen sowohl fachlich als auch sprachlich und gesellschaftlich kulturell stets eine persönliche und berufliche Bereicherung darstellen.

Mobile Menü

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.